Ausstellung im
Weserrenaissance-Museum
Schloss Brake in Lemgo
3. September 2017 bis 7. Januar 2018
„Mach’s Maul auf“ – der provokante Ausstellungstitel macht neugierig. Und genau das soll er auch. Schließlich handelt es sich dabei um einen der wortgewaltigsten Aussprüche Martin Luthers, dem Mann, der mit seinen 95 Thesen vor exakt 500 Jahren die Welt ins Wanken brachte. Mit jeder Menge sehenswerter und unterhaltsam inszenierter Exponate lockt das Weserrenaissance-Museum Schloss Brake nach Lemgo. Das Besondere daran: Es handelt sich um die allererste Ausstellung in den frisch sanierten Räumlichkeiten. Was für ein Ambiente! Projektträger der Ausstellung ist die Lippische Landeskirche Detmold.
Was nur Wenige wissen: Der Weserraum spielt für die Geschichte der Reformation eine ganz besondere Rolle. Zuerst fasste die Reformation nicht etwa in den sächsischen Herzogtümern Fuß, sondern an Weser, Werra und Fulda. Landgraf Philipp von Hessen war das politische Haupt der Reformation. Er setzte neben Herzog Ernst von Braunschweig-Lüneburg und den Räten der Städte Bremen und Braunschweig die neue Konfession bereits Mitte der 1520er Jahre durch. In Sachsen geschah das erst 1539. Damit ist der Weserraum die Region, in der sich die Reformation zuerst entfaltete.
Das Reformationsjahr 2017 gibt Anlass zu einer Ausstellung im Weserrenaissance-Museum Schloss Brake in Lemgo, die das unbekannte Kapitel der europäischen Geschichte vorstellt und damit den Blick über die geläufigen Reformationsklischees hinaus weitet.
Weserrenaissance-Museum Schloss Brake Schlossstraße 18 21657 Lemgo Tel 05261/9450-0 Fax 05261/945050 info@museum-schloss-brake.de www.museum-schloss-brake.de
Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr
geschlossen am 24. und 25.12. sowie am 31.12. und 01.01.
Erwachsene | 6 € inkl. Besuch der Dauerausstellung |
Ermäßigt | 4 € inkl. Besuch der Dauerausstellung |
Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre | 2 € inkl. Besuch der Dauerausstellung |
Kinder unter 6 Jahren | Eintritt frei |
Familienkarte | 12 € — 2 Erwachsene + Kinder — inkl. Besuch der Dauerausstellung |
Öffentliche Führung | 8 € — ermäßigt: 6 € |
Gruppenführung | 33 € pro Stunde + 4 € pro Person |
Schulklassen pro Person | 1 € |
Kombikarte Erwachsene | 9 € — auch gültig für die Sonderausstellung „Machtwort“ im Lippischen Landesmuseum Detmold |
Kombikarte Familie | 18 € — 2 Erwachsene und Kinder — auch gültig für die Sonderausstellung „Machtwort“ im Lippischen Landesmuseum Detmold |
Öffentliche Führungen: Kuratoren vertiefen Details
Öffentliche Führungen: Highlights der Ausstellung
Die Veranstaltungen unseres Begleitprogramms sollten Sie sich nicht entgehen lassen:
15–18 Uhr
Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker geben wichtige Hinweise zu Entstehungszeit, Herkunft und Qualität von mitgebrachten Gemälden, Zeichnungen, Grafiken, Plastiken und kunsthandwerklichen Gegenständen.
Die Beratung ist kostenlos. Eine Spende wird erbeten.
19.30 Uhr
Der mehrfach preisgekrönte Wortakrobat ist ein Meister seines Fachs. Freuen Sie sich auf einen skurril-fantastischen Mix aus Wort und Jonglage.
Eintritt: Museumseintritt plus 4 Euro pro Person
14–16 Uhr
Luther-Kekse backen mit Kindern ab 6 Jahren
Eintritt: Museumseintritt plus 3 Euro Material
(Anmeldung erbeten)
14.00, 14.30, 15,00, 15.30 Uhr
Öffentliche Kurzführung durch die Sonderausstellung
15.00 Uhr
„Blick hinter die Kulissen“ mit der Museumsdirektorin Dr. Vera Lüpkes
Eintritt: Museumseintritt
17 Uhr
Taschenlampenführung
Eintritt: Museumseintritt
19.30 Uhr
Tischreden, Predigten, Schriften zur Ehe. Musikalische Lesung mit dem Erzähler Lothar Schröer. Freuen Sie sich auf Musik aus Luthers Zeiten auf mittelalterlichen Instrumenten.
Eintritt: Museumseintritt plus 4 Euro pro Person
15.30 Uhr
Mitmach-Programm für Kinder ab 6 Jahren mit dem Märchenerzähler Lothar Schröer
Eintritt: Museumseintritt
14–18 Uhr
Sie suchen eine originelle Weihnachtskarte? Kommen Sie mit Ihrer Kamera ins Museum und fotografieren Sie sich und Ihre Freunde im Renaissance-Kostüm.
Eintritt: 5 Euro pro Person (ohne Sonderausstellung)
Herzlich willkommen im allseits gefeierten Lutherjahr! Vor exakt 500 Jahren hat Martin Luther mit seinen 95 Thesen die Welt ins Wanken gebracht. Was für ein dramatischer Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Vielleicht genau der richtige Stoff für Ihr nächstes Kindergarten- oder Schulprojekt…
Aber wie bringt man den Kindern und Jugendlichen von heute das Thema Reformation möglichst anschaulich näher? Mit unserer Ausstellung und dem dazugehörigen museumspädagogischen Programm gelingt es garantiert. Viel Vergnügen!
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Durch klicken auf einen der pulsierenden Marker auf der Karte erfahren Sie mehr über die dortigen Reformationsereignisse.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
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Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Emden, die Residenzstadt der Grafen von Ostfriesland, war den Strömungen der Reformation gegenüber liberal eingestellt. Die Grafen selbst griffen zunächst nicht aktiv in den Reformationsprozess ein. Sie duldeten protestantische Prediger in ihrem Land. Neben katholischen Gemeinden gab es eine Täufergemeinschaft und Anhänger der Basler Reformation. Die Regentin von Ostfriesland, die Grafenwitwe Anna von Oldenburg, rief 1542 den ehemaligen polnischen Ordensbruder Johannes a Lasco als Superintendenten nach Emden. Seine Tätigkeit führte zu Auseinandersetzungen mit den anderen religiösen Gruppen der Stadt. Unter anderem kämpfte er für die Beseitigung von Bildwerken in den Kirchen, was ihn als Anhänger des Calvinismus auszeichnete. 1549 wurde a Lasco des Landes verwiesen, weil seine Tätigkeit nicht mehr haltbar war. Er nahm die Einladung von Thomas Cranmer an und ging nach London, um dort eine neue Gemeindeordnung zu verfassen. Seine Anhänger flohen mit ihm 1553 nach Dänemark und fanden in den späten 1550er wieder in Emden Aufnahme. Während dieser Zeit wurde die Große Kirche in Emden, die Wirkungsstätte a Lascos, ein Zentrum für Glaubensflüchtlinge aus Antwerpen. Das hatte zur Folge, dass die Emdener Kirche auch als „Moederkerk“ (Mutterkirche) des niederländischen Protestantismus gilt. Das neue Rathaus von Emden erhielt die Gestalt des Rathauses von Antwerpen. Heute beherbergt die nach dem Krieg wieder aufgebaute Große Kirche die Johannes a Lasco-Bibliothek, eine der bedeutendsten theologischen Spezialbibliotheken Deutschlands.
Zur Ausstellung erscheint ein reich und farbig bebildertes Handbuch. Es enthält acht Beiträge und Material zu den wichtigsten Kapiteln der Reformation im Weserraum.
Herausgeber: Heiner Borggrefe, Vera Lüpkes, Detlef Haberland, Michael Bischoff, Weserrenaissance-Museum Schloss Brake, Lemgo
Verlag: Sandstein Verlag, Dresden
200 Seiten, 165 farbige Abb.
30 x 24 cm, Klappenbroschur
Erschienen 03.09.2017
ISBN 978-3-95498-321-6
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Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an:
Silvia Herrmann
(Referentin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit)
Weserrenaissance-Museum
Schloss Brake
Landesverband Lippe
Schlossstraße 18
32657 Lemgo
Fon: +49 (0) 5261-945022
Fax: +49 (0) 5261-945050
s.herrmann@landesverband-lippe.de
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